Branding heißt übersetzt „brandmarken“. Nun findet man das Wort Branding bei der Markenbildung wieder.
Ziele vom Branding sind unter anderem die Markenbekanntheit zu steigern und sich von der Konkurrenz abzuheben.
Um sich von der Konkurrenz abzuheben, ist die Individualität wichtig.
Branding umfasst alle Prozesse, die mit dem Aufbau einer Marke verknüpft sind.
Es umfasst neben der optischen Wiedererkennung die emotionale Bindung zum Shop.
Die Marke hebt sich schon durch die Gestaltung von anderen ab und bleibt im Kopf der Webseitenbesucher.
Durch Branding wird die Marke bekannter und das Kundenvertrauen wächst.
Branding im Online-Marketing ist wichtig!
Im Bereich des Online-Marketing ist Branding in den letzten Jahren immer wichtiger geworden, unter anderem um neue Kunden zu gewinnen und um die Marke bekannt zu machen.
Um eine Marke jedoch langfristig bekannt zu machen, benötigt es viel Zeit und das kann bis zu mehrere Jahre dauern.
Die Größe des Unternehmens ist egal, denn ein gutes Branding ist in jeder Branche von Vorteil.
Es ist wichtig, dass das Branding zu deinem Unternehmen passt, sodass es authentisch, persönlich und transparent wirkt.
Wenn dies gelingt, ermöglicht es dem Unternehmen neue Chancen im Wettbewerb und es kann zu einem langfristigen Erfolg führen.
Schon die visuellen Merkmale, die mit der Marke verknüpft sind, ermöglichen einen großen Wiedererkennungswert.
Das Branding mit einem individuellen Erscheinungsbild ist somit wichtig. Das Logo sollte auf der Landing Page der Webseite sichtbar sein, ebenso sollte es auf allen Seiten der Webseite deutlich zu erkennen sein, sowohl am Computer als auch auf mobilen Geräten.
Branding – Die visuellen Besonderheiten
Der visuelle Bestandteil des Brandings ist das Corporate Design, was die Kernbotschaften vermitteln soll. Neben dem Logo gehören dazu auch die Farbauswahl, die Typografie, das Gestaltungsraster und auch die Bilder.
Diese Elemente bieten viele Möglichkeiten seinen Ideen freien Lauf zu lassen und die Elemente zu kombinieren. Hier ist jedoch wichtig, dass dennoch am Ende ein ansprechendes Design entsteht. Denn die visuelle Markenwahrnehmung ist notwendig für den Erfolg.
Farben erzeugen Emotionen
Ob bewusst oder unbewusst, im Alltag begegnen wir überall visuellen Reizen. Auch Farben haben die Fähigkeit Emotionen hervorzurufen. Im westlichen Kulturkreis, zum Beispiel, kann man sagen, dass Rot für Energie und Vitalität steht, aber gleichfalls auch für Gefahr und Aggression.
Die Farbe Weiß hingegen steht für Unschuld und Reinheit, Blau schafft wiederum Vertrauen und steht sehr häufig auch für Freiheit und Weite. Somit sind Farben für das Branding auch enorm wichtig, denn auch beim Markenlogo können sie starke Emotionen hervorrufen. Sie können dem Unternehmen eine Persönlichkeit und eine Identität verleihen.
Hat sich ein Unternehmen für ein bis zwei Farben für das Hauptmerkmal entschieden, erzeugen diese Farben Emotionen beim Kunden, sorgen aber auch für Differenzierung und Wiedererkennung.
Die richtige Farbauswahl ist somit besonders wichtig. Deshalb sollte man diesen Auswahlprozess genug Zeit geben. Natürlich können auch mit weiteren Farben Akzente gesetzt werden. Doch nicht zu viele.
Eine Farbe, die ein starkes Branding versichert, gibt es nicht. Daher musst Du selbst ausprobieren, welche Farben zu Deiner Marke passen.
Fazit
Die Wichtigkeit vom Branding nimmt immer mehr zu.
Wenn es ein Unternehmen es mit seinem Logo geschafft hat, sich durch seine Farben und sein Aussehen im Gedächtnis von Personen zu bleiben und diese mit der Marke auch in Verbindung gesetzt werden, ermöglicht es einen starken Vorteil. Das Verändern des Logos sollte ab jetzt vermieden werden. Denn wie gesagt, allein Farben können schon für eine Wiedererkennung.